Wurfbegutachtung...

 

Heute bin ich in die Eifel, genauer: Zur ZG Retromopszucht vom Alten Backofen gefahren, um unseren Experimentalwurf mit Einzucht des Shiba Inu zu begutachten. Wie ich bereits Anfang September berichtet habe , wurde die ZG Retromopshündin Liya vom Johannisberg (6,25% Parson Russell) von dem niederländischen F1 Mops-Shiba Rüden Dexterous Rascals Kenji gedeckt.

 

Die Welpen sind nunmehr vier Wochen alt und es war an der Zeit, sich ihre Entwicklung anzusehen. Insgesamt konnte ich sehr typvolle Tiere mit bereits jetzt schon deutlich ausgeprägter Schnauzenpartie beobachten! Auffällig bei diesen noch recht hoch fremdblut beinflussten Welpen ist, dass sie für ihr Alter ausgesprochen weit entwickelt sind. Das gilt nicht nur für ihre Lauffähigkeit und ihr Ausdrucksvermögen; alle Welpen benutzen bereits sein fast zwei Wochen die Welpentoilette, um ihr Lager sauber zu halten. D.h. auch kopfmäßig sind sie ihrer Zeit voraus. 

 

Auch wenn wir eine endgültige Entscheidung über die Zulassung des Shiba Inu zum jetzigen Zeitpunkt noch für verfrüht halten, sehe ich doch bislang keinen Grund, davon abzusehen...

 

 Wir werden weiter berichten... 

 

 

Und diesen beiden jungen Damen gilt unser besonderes Augenmerk, wird doch Eine von ihnen im Fall des Falles als künftige Zuchthündin unserer Züchtergemeinschaft erhalten bleiben:

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Silke (Montag, 04 Oktober 2021 11:44)

    Eine tolle Weiterentwicklung der Zucht Frau Schröder! Ich bin schon gespannt auf die charakterlichen Wesenszüge….

  • #2

    Hugo (Montag, 04 Oktober 2021 12:19)

    Ich wünsche Ihnen das alles super läuft bei den Welpen.

  • #3

    Toto (Montag, 04 Oktober 2021 13:45)

    Also dass die Welpen schon jetzt, also bei einem Fremdblutanteil von 25% - stimmt doch, oder? - doch schon wieder so "mopstypisch" aussehen hätte ich ja nicht gedacht. Insbesondere die beiden Süßen, die ihr da für die Zucht im Auge habt! Weiterhin alles Gute für die Zuchtarbeit!