Die Entwicklung des U-Wurfs...

...am Beispiel der kleinen Ute! - Ich muss gestehen, der letzte Wurf war schon etwas Besonderes: Unsere Züchtergemeinschaft hat sich bereits 2019 darauf verständigt, wieder mehr Fremdblut in unsere Zuchtform zu bringen und mit Rita ist das erste Mal eine F1 - Generation innerhalb unserer Gemeinschaft zum Einsatz gekommen. Damit tragen die Welpen natürlich auch noch einen gehörigen Anteil an dem immigrierten Fremdblut - in diesem Fall Gene des Beagles, der gemäß der offiziellen Zuchtordnung  des ZG Retromopses neben den Rassen Pinscher, Russell Terrier und Patterdale Terrier zur Einzucht erlaubt ist. Da ich mir beide Eltern von Rita anschauen durfte und sich Rita selbst als sehr sanfte, hoch soziale und extrem menschenfreundliche Hündin entwickelt hat (und ansonsten die tierärztliche Zuchtzulassungsuntersuchung mit Bravour bestanden hat), erschien sie mir zur Einzucht und damit zur Rasseverbesserung gut geeignet. 

Ritas Welpen haben sich wunderbar entwickelt. Anhand der Fotos der kleinen Ute möchte ich dies vom Tag ihrer Geburt an noch einmal nachzeichnen. Ich habe an dieser Stelle Ute gewählt, da sie nicht zuletzt aufgrund ihrer interessanten Fellzeichnung, besonders fotogen ist und sich auch wenig kamerascheu gezeigt hat. ( Ja, es gibt sie tatsächlich, die Welpen, die im entscheidenden Augenblick immer den Kopf wegdrehen....).

Ute ist übrigens in eine andere ZG Zuchtstätte gezogen. Wir hoffen auf eine weitere positive Entwicklung und ihre spätere Eignung zur Zucht! Damit sich letztlich auch die Einbringung der "neuen" Genetik gelohnt hat und unsere Arbeit weiterhin Früchte trägt!